Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit

News Archive 2017

Wir wünschen frohe Festtage!

Die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit wünscht frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Mit einem Klick gelangen Sie auf unsere Weihnachtskarte!

Datenvisualisierungen für die Soziale Sicherheit

Die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit erarbeitet Datenvisualisierungen mit dem Fachbereich Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule und publiziert diese jeweils im Wissenschaftsblog knoten & maschen. Im letzten Beitrag findet der/die Leser/in beispielsweise eine interaktive Grafik zur Motivation und Belastung der Schweizer Arbeitnehmenden. Stöbern lohnt sich: knoten & maschen präsentiert regelmässig Forschungsergebnisse, Thesen und Diskussionen – verständlich, interaktiv und multimedial!

Digitalisierung: Quo Vadis?

Im Rahmen des 1. Schweizer Digitaltags haben ca 50 Teilnehmenden an der InnoChallenge von Kellerhals Carrard an spannenden Digitalprojekten getüftelt. Dazu hat Dr. Matthias Stürmer der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit zum Thema Digitalisierung referiert.

Stand der Dinge: Open Source

Dr. Matthias Stürmer der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit hat an der swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation über die aktuelle Situation und Entwicklungen von Open Source in der Schweiz und international refereriert. Auch grosse Anieter wie Microsoft setzen vermehrt auf Open Source Hier geht's zum Vortrag.

Open Data

Am Meeting mit der Abteilung Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule referierte Dr. Matthias Stürmer der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit über Open Data mit Schwerpunkten Open Government Data und Datenvisualisierungen. Die Folien können Sie hier einsehen.

DINAcon 2017 Fotos und Podcasts online!

Die erste Konferenz zur digitalen Nachhaltigkeit DINAcon ging am 20. Oktober 2017 erfolgreich über die Bühne. Die Bilder und Aufzeichungen der Plenumsreferate und Sessions sind nun online verfügbar. Darunter die Lancierung der neuen Icons zur digitalen Nachhaltigkeit von Nationalrat Balthasar Glättli, die Demonstration des Fairphones durch Mitgründerin Bibi Bleekemolen und die Verleihung der DINAcon Awards. Viel Freude beim Stöbern!

Dr. Oliver Neumann gewinnt den Norbert Thom-Dissertationspreis 2017

Der Norbert Thom-Dissertationspreis 2017 wurde verliehen. Ausgezeichnet wurde die beste Dissertation an Schweizer Universitäten im Zeitraum 2015 bis Mitte 2017. Das Themengebiet war: "Public Management / öffentliche Betriebswirtschaftslehre". Den Hauptpreis erhält Dr. Oliver Neumann für seine kumulative Dissertation zum Thema "Public Service Motivation". Er veröffentlichte drei peer-reviewed Aufsätze in englischsprachigen Journals. Diese entstanden während seiner Doktorandenzeit am Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern. Derzeit ist Dr. Oliver Neumann als Bereichsleiter Forschung und Beratung und Postdoktorand bei der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern beschäftigt. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Jubiläumstagung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management (SGO) am 26.10.2017 in Zürich statt. Wir gratulieren herzlich!

In den Nachrichten: Verschärfung des IT-Wettbewerbs in St. Gallen

Die Nachrichtensendung "Schweiz Aktuell" berichtete über das vom Kanton St. Gallen neu geschnürte IT-Gesetzespaket 2019, welches den Wettbewerb zwischen IT-Anbietern fördert. Matthias Stürmer kommentierte das komplexe Gesetz des IT-Reformpakets 2019, welches vorsieht, dass Fachleute über Vergaben entscheiden und nicht einzelne Gemeinden.

In den Nachrichten: Beschaffungsstatistik

“Problematisch aus Sicht der Steuerzahler” sei die Fusion der staatlichen IT-Unternehmen VRSG und Abraxas, bestätigt auch Matthias Stürmer im Beitrag des Wirtschaftsmagazins ECO des Schweizer Fernsehens. Das Ausmass der Freihandvergabe von IT-Beschaffung für die öffentliche Verwaltung zugunsten der beiden Unternehmen komme einem Monopol gleich, wie in der Beschaffungsstatistik der der Forschungsstelle ersichtlich wird.

In den Nachrichten: Reshoring

Die Schweizer Nachrichtensendung 10 vor 10 beleuchtet “positive Seiten der Digitalisierung”. Darin spricht Matthias Stürmer der Forschungsstelle über die Chancen, welche die digitale Transformation für “Reshoring” mit sich bringt. Dank Automatisierung könne die Produktion in die Schweiz rückverlagert werden, was Stellen für gut ausgebildete Fachkräfte schafft.

Datenvisualisierung der Schweizer Wohlstands-Topographie für BFH

Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Welt. Aber nicht allen Regionen kommt der national erwirtschaftete Wohlstand gleichermassen zugute. Die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit hat für die Berner Fachhochschule die durchschnittlichen steuerbaren Einkommen in der Schweiz visualisiert.

Open Data Applikationen 2017

Über 20 neue Studierenden-Open-Data-Applikationen sind online! Im Open Data Show Room können die unterschiedlichen Apps betrachtet und ausprobiert werden.

Buch am Mittag: Digitale Nachhaltigkeit – Was ist das und geht das überhaupt?

Am 13. Juni 2017 hält Dr. Matthias Stürmer im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Buch am Mittag" einen 30-minütigen Vortrag zu digitaler Nachhaltigkeit in der Bibliothek Münstergasse.

12:30 Uhr
Bibliothek Münstergasse, Veranstaltungssaal
Münstergasse 63, Bern
Eintritt frei

Artikel von Dr. Oliver Neumann und Prof. Dr. Edy Portmann im Magazin Innovative Verwaltung

Dr. Oliver Neumann und Prof. Dr. Edy Portmann haben im Magazin Innovative Verwaltung einen neuen Beitrag zum Thema «Lösungsansätze für die Städte der Zukunft» veröffentlicht. Städte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen und müssen gleichzeitig sparen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob ein Wandel hin zu Smart Cities einen Beitrag zur Auflösung dieses Spannungsfeldes leisten kann. Die Theorie und Modellprojekte, die in diesem Beitrag vorgestellt werden, zeigen, dass dies — zumindest teilweise — gelingen kann.

Fotos und Videos der IT-Beschaffungskonferenz 2017

Lassen Sie die diesjährige IT-Beschaffungskonferenz Revue passieren. Dank den Referierenden und den über 350 Teilnehmenden war der Tag ein voller Erfolg. Nebst den Präsentationsfolien sind nun auch die Fotos und Videos der Sessionen online. Viel Vergnügen beim Durchstöbern!

Forschungsergebnisse der "Züri wie neu"-Applikation an SmartSuisse Konferenz präsentiert

Dr. Oliver Neumann hat gemeinsam mit Tobias Brunner von der Stadt Zürich an der SmartSuisse Konferenz in Basel teilgenommen. Im Rahmen des Workshops «Best of Smart Switzerland» hielten sie eine Präsentation zum Thema «Smarte Bürgerpartizipation – Forschungsergebnisse der App «Züri Wie Neu»».
www.smartsuisse.com

Matthias Stürmer referiert am Forum ö 2017

Matthias Stürmer wird am Forum ö 2017 am 18. Mai zum Thema «Digitale Nachhaltigkeit und den gesellschaftlichen Nutzen des digitalen Wissens erschliessen» in Basel referieren.

Matthias Stürmer und Oliver Neumann präsentierten Ergebnisse zu "Züri wie neu" an der IRSPM 2017 in Budapest

Matthias Stürmer und Oliver Neumann präsentierten an der IRSPM Konferenz 2017 ihr Artikel " Heaven for grumblers or the road to better public services? A study of critical reports from a Swiss citizen co-production system" zur Applikation "Züri wie neu".

"Nachhaltigkeit ist bei Vergaben mehr Wunsch als Realität"

In der Schweizer Gemeinde wurde ein Aritkel zu den Ergebnissen der simap-Datenbank-Analyse, welche durch die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit durchgeführt wurde veröffentlicht. Durch die Analyse der simap-Datenbank lassen sich interessante Erkenntnisse erzielen. Beispielsweise können die Zuschläge aller Gemeinden und Städte pro Kanton im Zeitraum 2010 bis 2016 miteinander verglichen werden. Es resultieren deutliche Unterschiede, wodurch aufgezeigt wird, dass die Publikationspraxis bei öffentlichen Ausschreibungen von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Ebenfalls zeigt die Analyse auf, dass in lediglich 6,6 Promille aller öffentlichen Ausschreibungen der Nachhaltigkeitsbegriff aktiv miteinbezogen wird.

Einblick in die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit

In der diesjährigen Frühjahrsausgabe des BeWL Magazins wurden in Form eines Berichts über die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit, die Open Data Vorlesung von Matthias Stürmer, welche im Rahmen der Förderung innovativer Lehre dieses Jahr erstmalig als "Inverted Classroom" durchgeführt wird, der Open Data Show Room sowie einige Forschungsergebnisse vorgestellt.

SRF Tagesgespräch mit Matthias Stürmer

Matthias Stürmer war zu Gast im SRF Tagesgespräch zum Thema "Digitale Nachhaltigkeit".
Im Zentrum stand die Frage, wie Wissen im digitalen Zeitalter jetzt und in Zukunft verfügbar sein soll. Dabei geht es einerseits um persönliche Daten, aber auch um Daten der öffentlichen Hand, um Geschäftsdaten von Firmen oder beispielsweise um Konstruktionsdaten von Flugzeugen. Wie werden solche Daten gespeichert? Wer soll Zugang dazu erhalten, welche Softwareprogramme soll man benutzen, und wie wird sicherstellt, dass Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte später gelesen werden kann, was heute an Wissen abgespeichert wird? Hier geht's zum Interview: https://www.srf.ch/sendungen/tagesgespraech/matthias-stuermer-digitale-nachhaltigkeit

Publikation zu digitaler Nachhaltigkeit im Journal "Sustainability Science" veröffentlicht

Der Artikel "Digital Sustainability: basic conditions for sustainable digital artifacts and their ecosystem" von Dr. Matthias Stümer, Gabriel Abu-Tayeh und Prof. Dr. Thomas Myrach wurde im Dezember 2016 nach einem einjährigen Review-Prozess im renommierten "Sustainability Science" Journal als Open Access Publikation veröffentlich. Darin argumentieren die Autoren, dass Wissen und insbesondere digitale Güter nicht länger nur als Mittel zur Erreichung nachhaltiger Entwicklung, sondern auch als schützenswerte Ressource wahrgenommen werden sollen. Als Basis für die Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung definieren die Autoren zehn Kriterien für nachhaltige digitale Güter und deren Ökosystem und wenden die Kriterien auf vier aktuelle Beispiele an: Entwicklung des Linux Kernels, die Kryptowährung Bitcoin, die Online-Enzyklopädie Wikipedia und Linking Open Drug Data.

DHd2017 Konferenz zu Digitaler Nachhaltigkeit an der Universität Bern

Nachhaltigkeit gehört zu den strategischen Schwerpunkten der Universität Bern. In aktuellen Vorhaben setzt sich die Universität auch mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft und Bildung auseinander. Die Konferenz „Digitale Nachhaltigkeit“, welche vom 13.-18. Februar 2017 auf dem Universitätsgelände stattfindet, ist deshalb ein willkommener Anlass im Forschungskontext der Uni Bern, welche sich für eine solide Integration der Forschung zum digitalen Wandel in allen Fachdisziplinen, insbesondere auch in den Geistes- und Kulturwissenschaften einsetzt. Der Anlass wird vom Institut für Wirtschaftsinformatik sowie der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit mitorganisiert, wobei Matthias Stürmer, Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit im lokalen Organisations- und Programmkomitee vertreten ist.

Artikel über öffentliche Beschaffungen und IT-Freihänder von Gemeinden

Schweizer Städte und Gemeinden haben im Jahr 2016 über zwei Milliarden Franken für öffentliche Beschaffungen ausgegeben. Dies ist ein sprunghafter Anstieg des Volumens und der Anzahl Zuschläge, auch im Bereich der Informatikbeschaffungen. Die Anzahl freihändiger Verfahren sinkt, ist jedoch immer noch zu hoch.

Hier geht's zum vollständigen Artikel von Matthias Stürmer: http://www.kommunalmagazin.ch/vergaben-eine-knifflige-pflicht

Gut besuchter Event im Haus der Universität zu Bitcoins und Blockchains

In Kooperation mit dem ICT Cluster Bern hat die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit gestern erfolgreich einen Anlass zu Bitcoins und Blockchains im Haus der Universität durchgeführt. Der Anlass war sehr gut besucht, was für die hohe Aktualität des Themas spricht. Die Folien der Referate sind auf der Website des ICT Clusters Bern zu finden: http://www.tcbe.ch/veranstaltungen/bitcoin-blockchain.html

Code4Bern: Civic Apps lösen reale Problemstellungen der Stadt Bern durch die Entwicklung von Mobile und Web-Anwendungen für die Bevölkerung

Als Ergebnis des ersten Berner Open Smart City Roundtables im 2016 (u.a. mit Beteiligung der Stadt Bern, ewb und Bernmobil) soll angelehnt an die erfolgreiche Initiative „Code for America“ das Projekt „Code for Bern“ initiiert werden. Das Projekt wird durch eine Partnerschaft des Impact Hub Berns und der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern geführt und kuratiert. Die Idee besteht darin, dass junge Programmierer/innen, sogenannte Fellows, während vier Monaten vollzeitlich für die Berner Stadtverwaltung und die städtischen Unternehmen arbeiten, um sie in der Entwicklung von so genannten Civic Apps zu unterstützen.

Weitere Infos gibt's unter: bern.impacthub.net/code4bern/

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